Seite 42-43 - Raiffeisen Magazin

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Sportlicher
Partner
Ö
sterreichweit konzentriert sich
Raiffeisen auf den Spitzensport
und die populärsten Sportarten.
Auf regionaler und lokaler Ebene liegt der
Fokus darüber hinaus auf Breiten- und Jug-
endsport. Raiffeisen versucht, junge Talen-
te vom Beginn ihrer Karriere an auf ihrem
Weg zur Spitze zu begleiten.
Seit vier Jahrzehnten werden nicht
nur zahlreiche Teams und Sportveranstal-
tungen gefördert, sondern vor allem auch
die beliebtesten und besten Einzelsport-
ler. Den Anfang machte einst Österreichs
Formel 1-Legende Niki Lauda, es folgten
Allzeitgrößen des heimischen Sports wie
Gerhard Berger, Thomas Muster, Anita
Wachter oder Hermann Maier. Diese Tes-
timonials symbolisieren Zielstrebigkeit,
Ehrgeiz und Ausdauer – genau jene Werte,
die der Jugend vermittelt werden sollen.
Tirols Aushängeschild
Raiffeisen agiert in allen Tiroler Gemein-
den, um flächendeckend als starker Part-
ner aufzutreten. Sportsponsoring wird
als gesellschaftliche Verantwortung ge-
sehen. Eine Aufgabe, die man intensiv
wahrnimmt, wie die Fülle an Aktivitäten
beweist.
Raiffeisen unterstützt junge Tiroler
Talente in verschiedenen sportlichen Dis-
ziplinen, etwa das Kletterass Angela Eiter
oder die Rodlerin Melanie Batkowski. Zu
den geförderten Vereinen gehören neben
vielen anderen der SquashClub Telfs, die
Judo Union Osttirol oder auch das FC Wa-
cker Innsbruck. Hinzu kommen zahlreiche
Sportevents: etwa das Internationale Koa-
samandlrennen in St. Johann, der Weltcup
der Nordischen Kombination in Seefeld
oder der Biathlon-Weltcup in Hochfilzen.
Bereits vor mehr als
40 Jahren leistete Raiffeisen
Pionierarbeit im Bereich des
Sportsponsorings. Seitdem
profitieren national wie
regional Tausende Einzel-
sportler, Mannschaften und
Veranstaltungen von den
Fördermaßnahme.
Alexander
Brandstätter, 39
Skiclub St. Johann in Tirol
M
ein Sohn hat vor einigen Jahren
beim Skiclub Kitzbühel ange-
fangen. Dort ist man an mich
herangetreten und hat mich gebeten,
als Nachwuchstrainer mitzuhelfen.
Das habe ich gerne angenommen und
vor allen Dingen hatte ich schon die
Ausbildung zum D-Trainer für Schüler
und Jugendliche abgeschlossen.
In Kitzbühel habe ich vier Jahre
lang Kinder zwischen sechs und zehn
Jahren trainiert, ehe ich zum Skiclub
St. Johann gewechselt bin. Hier betreue
ich nun in der vierten Saison Jugendli-
che von elf bis 17 Jahren. Der Wechsel
war insofern eine gute Idee, da ich so
Erfahrungen mit unterschiedlichen Al-
tersgruppen sammeln kann. Außerdem
istmein Sohn nachwie vor beimSkiclub
Kitzbühel und ich denke, im Jugendbe-
reich ist es durchaus ratsam, nichtmehr
die eigenen Kinder zu trainieren.
Die Arbeit mit den Jugendlichen ge-
fällt mir überaus gut. Es motiviert mich
sehr, wenn ich sehe, dass sie den nötigen
Ehrgeiz und die Freude am Skifahren
mitbringen. DenneinSkiclub ist jakeine
Skischule: Unser Hauptziel ist es gute
Skifahrer auszubilden, aber wir sind
klarerweise auch bemüht, Läufer für
den Tiroler Schüler- bzw. Jugendkader
herauszubringen. Gegenwärtig haben
wir rund 40 Nachwuchsläufer im Club,
für den Kinderbereich gibt es zwei Trai-
ner, um die Jugend kümmere ich mich
allein. Im September starten wir mit
demTrockentraining, abMitte Oktober
geht es drei- bis viermal pro Woche auf
die Piste. An den Wochenenden stehen
meist Rennen auf dem Programm. Das
ist zwar alles zeitintensiv – aber um die
Jugend zum Sport zu bewegen, nimmt
man das gerne in Kauf.“
© gerhard berger (2)
© Raiffeisen, gepa pictures, tsv
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