miteinander 8. Ausgabe 2025

10 Vorsicht Tipps für mehr Sicherheit vor Betrügern Mein ELBA - Sicherheit im Onlinebanking bei Raiffeisen Mein ELBA bietet eine moderne und sichere Möglichkeit, Bankgeschäfte bequem von zu Hause aus oder unterwegs zu erledigen. Dabei steht die Sicherheit der Kundendaten an oberster Stelle. Durch den Einsatz modernster Verschlüsselungstechnologien, mehrstufiger Authentifizierungsverfahren und regelmäßigen Sicherheitsupdates wird ein hohes Schutzniveau gewährleistet. Dennoch ist es wichtig, dass auch Sie aktiv zu Ihrer eigenen Sicherheit beitragen, indem Sie Ihre Zugangsdaten sorgfältig schützen und sich über aktuelle Bedrohungen wie Phishing regelmäßig informieren. Sind neue Betrugsversuche im Umlauf, informieren wir Sie regelmäßig beim Einstieg in Ihre ELBA-App. Sicherer Umgang beim Online-Banking: Starke Passwörter: Kombination aus Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren: Zusätzlicher Schutz per App oder SMS URL prüfen: Nur echte Webseiten nutzen (z.B. https://www.deinebank.at) Öffentliche Netzwerke meiden: Kein Online-Banking in unsicheren WLANs Geräteschutz: Antiviren-Software nutzen, regelmäßige Updates des Betriebssystems Links meiden: Keine Links aus E-Mails oder SMS anklicken Kontobewegungen prüfen: Verdächtige Transaktionen sofort melden Phishing – Kein harmloser Angelversuch Phishing hat nichts mit Fischen oder Angeln zu tun, auch wenn der Name darauf anspielt. Statt nach Fischen wird hier nach sensiblen Daten "geangelt". Dabei versuchen Betrüger, über gefälschte E-Mails, SMS oder Webseiten an persönliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Zugangscodes zu gelangen. Diese Nachrichten wirken oft täuschend echt und fordern den Empfänger dazu auf, vertrauliche Daten preiszugeben oder Links zu schädlichen Seiten zu folgen. Wie erkenne ich Phishing-Versuche? Ungewöhnliche Absender: Fremde oder leicht abgeänderte Adressen Dringende Aufforderungen: Drohungen oder Zeitdruck ("sofort handeln") Verdächtige Links: Unbekannte oder leicht veränderte URLs Rechtschreib- und Grammatikfehler: Oft schlechte Übersetzungen Unpersönliche Anrede: "Sehr geehrter Kunde" statt Namen Ungewohnte Dateianhänge: Unerwartete oder ungewöhnliche Formate Sensibler Datenzugriff: Aufforderung, Passwörter oder PINs preiszugeben Phishing & Co. mit.einander

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